Mittwoch, 5. November 2008
Sonntag, 19. Oktober 2008
Äffchenvögelchen und indonesische Kampfkackerlacken
Angekommen in unserem Haus waren wir beide einfach nur baff. Ein Traum!! Offenes Wohnzimmer über dem Pool, 2 Schlafzimmer, 3 Bäder, 24 Std. Securityservice und eine Putzfrau die jeden Tag kommt und das alles sauber macht. (Wer es nicht glaubt einfach in unserer Gallerie schauen)
Nach einem Prost auf unser Verhandlungsgeschick beschlossen wir schlafen zu gehen. Doch schon kurz ins Bad um sich die Zähne zu putzen gestalte sich ziemlich schwierig, denn in jedem unserer 3 Bäder saß eine riesen Kackerlacke die nicht wie erwartet von uns weg lief wenn wir die Tür aufmachten sondern auf uns zu und so waren wir es schlussendlich die aus dem Bad rannten:)
Im Bett liegend bemerkten wir dann so ein komisches Geräusch in unserem Zimmer.
Wir standen auf guckten nach und schon wieder das Geräusch. Wibke tippte sofort auf ein kleines Äffchen in unserem Zimmer - nein kann nicht sein - würden wir sehen. Also dachten wir an einen kleinen Vogel – würden wir nicht sehen, also warfen wir unsere flip-flops an unsere 3 Meter hohe Bambusdecke um zu sehen ob sich etwas bewegt. Negativ also auch kein Vögelchen.
Also lagen wir ziemlich erschrocken in unserem Bett und hörten uns das laute Geräusch von unserem Äffchenvögelchen Mischling an und nachdem Wibke übermüdet einschlief hatte ich noch eine ganze schlaflose Nacht um mir über das Geräusch Sorgen zu machen.
Ps: Am nächsten Tag haben wir unsere Nachbarn, die aus Deutschland ausgewandert sind und nun schon seit acht Monaten auf Bali leben und hier Handel mit isotherischen Ölen und Schakra-stimulierenden Schmuck betreieben auf ein Bierchen eingeladen und diese haben uns erklärt, dass unser Äffchenvögelchen in Wahrheit ein kleiner Gecko ist und wir froh sein sollten, denn die tuen nichts, bringen Glück wie man Hinduismus weiß und wo Geckos sind, sind keine Mücken die einen stechen könnten. Und die Kackerlacken gehören in Indonesien dazu und mit Insektenspray können wir auch das Problem lösen.
Nach einem Prost auf unser Verhandlungsgeschick beschlossen wir schlafen zu gehen. Doch schon kurz ins Bad um sich die Zähne zu putzen gestalte sich ziemlich schwierig, denn in jedem unserer 3 Bäder saß eine riesen Kackerlacke die nicht wie erwartet von uns weg lief wenn wir die Tür aufmachten sondern auf uns zu und so waren wir es schlussendlich die aus dem Bad rannten:)
Im Bett liegend bemerkten wir dann so ein komisches Geräusch in unserem Zimmer.
Wir standen auf guckten nach und schon wieder das Geräusch. Wibke tippte sofort auf ein kleines Äffchen in unserem Zimmer - nein kann nicht sein - würden wir sehen. Also dachten wir an einen kleinen Vogel – würden wir nicht sehen, also warfen wir unsere flip-flops an unsere 3 Meter hohe Bambusdecke um zu sehen ob sich etwas bewegt. Negativ also auch kein Vögelchen.
Also lagen wir ziemlich erschrocken in unserem Bett und hörten uns das laute Geräusch von unserem Äffchenvögelchen Mischling an und nachdem Wibke übermüdet einschlief hatte ich noch eine ganze schlaflose Nacht um mir über das Geräusch Sorgen zu machen.
Ps: Am nächsten Tag haben wir unsere Nachbarn, die aus Deutschland ausgewandert sind und nun schon seit acht Monaten auf Bali leben und hier Handel mit isotherischen Ölen und Schakra-stimulierenden Schmuck betreieben auf ein Bierchen eingeladen und diese haben uns erklärt, dass unser Äffchenvögelchen in Wahrheit ein kleiner Gecko ist und wir froh sein sollten, denn die tuen nichts, bringen Glück wie man Hinduismus weiß und wo Geckos sind, sind keine Mücken die einen stechen könnten. Und die Kackerlacken gehören in Indonesien dazu und mit Insektenspray können wir auch das Problem lösen.
Auf geht’s ab geht’s – 3 Tage wach
An unserem dritten Tag und vierten Tag auf Bali, waren wir eigentlich die ganze Zeit schwer damit beschäftigt uns eine Bleibe zu suchen. Noch 2 Tage im Hotel bevor wir ausziehen müssen und noch nicht mal etwas in Sicht!
Also kauften wir uns einen irre teuren 8 Stunden Zugang für das Hotel-WLAN und verbrachten die ganze Nacht mit Internetrecherche und nach knapp 2 Stunden Schlaf und dem verpassten Frühstück, machten wir uns eine Nudelsuppe im Hotel und merkten, dass wir noch immer nichts haben!!
Zwar hatten bis jetzt einen Maklertermin, nur war die schicke Villa die wir dann auch wollten über unserem Budget. So suchten wir weiter und freuten uns auf die am selben Abend stattfindende Studentenparty in einer Luxusvilla am anderen Ende der Stadt. Da würden wir zum ersten mal die Leute treffen mit denen wir studieren, Connections knüpfen und sicher auch einen guten Tipp bekommen wer noch eine Unterkunft frei hat und wer noch sucht.
Kurz gesagt: Party war cool, bis auf die Tatsache das Wibke in eine Glasscherbe getreten ist weil auf einmal ihr Schuh weg war und wir am ganzen Gelände suchen musste, ansonsten viele neue Leute kennen gelernt, super Location aber noch immer KEINE BLEIBE!
Und so machten wir uns früh morgens auf den Weg zurück ins Hotel und entschieden da es ja sowieso schon wieder hell war und wir nicht zum zweiten mal das Frühstück verpassen wollten einfach gleich gleich zum Essen zu gehen.
So begann der Sonntag und damit unser letzter Tag im Grand- Bali- Hotel.
Sonntag ein absolut beschissener Tag der am Schluss mit einer Luxusvilla endete
Ordnungsgemäß checkten wir um 12 Uhr aus, ließen unsere Koffer in der Lobby stehen und versprach in ein paar Stunden wieder zu kommen.
Wir fuhren nach Kuta, dem absoluten Hot-Spot Bali`s und schauten uns vor Ort nach Homestays um und trafen uns mit einem Studienkollegen der uns auf der Party an vorherigen Tag angeboten hat das freie Zimmer neben ihm anzuschauen. Insgesamt liefen wir geschlagene 3 Stunden durch die kleinen, dreckigen, stickigen Gassen in Kuta und entschieden das dieser Stadtteil doch nichts für uns ist, bevor wir aber uns ins Taxi setzten um ans andere Ende der Stadt zu einem Termin mit einem deutschen Makler zu fahren reservierten wie das Homestay in Kuta um wenigstens etwas auf der Hand zu haben.
Erschöpft kamen wir beim (ich sag jetzt nicht seinen Namen aber jeder Balistudent weiß wen ich meine wenn ich „Brusthaar“ sage) an und nach 2 Stunden warten auf den werten Herren, zeigte er uns so überteuerte Absteigen das wir total müde und genervt die Besichtigung abgebrochen haben und den Rückweg ins Hotel antraten.
Nun saßen wir da auf gepackten Koffern in der Hotellobby und wussten ganz genau das wir die Traumvilla in Kerebokan wollten.
Also hieß es: Makler anrufen, auf englisch die Miete auf 100 € runterhandeln, uns abholen lassen und in einer Stunden einziehen.
Um hier nicht auszuschweifen: Ich glaube in diesem 2 -stündigem Verhandlungtelefonat, auf Englisch und in einem Land auf der anderen Seite der Welt haben wir so viel über South East Asia – Economies gelernt viel in unserem ganzen kommenden Studium auf Bali.
Und ja wir sind noch am selben Tag in unsere Traumvilla für unseren Preis eingezogen.
Wir haben hoch gepokert und gewonnen:)!!
Also kauften wir uns einen irre teuren 8 Stunden Zugang für das Hotel-WLAN und verbrachten die ganze Nacht mit Internetrecherche und nach knapp 2 Stunden Schlaf und dem verpassten Frühstück, machten wir uns eine Nudelsuppe im Hotel und merkten, dass wir noch immer nichts haben!!
Zwar hatten bis jetzt einen Maklertermin, nur war die schicke Villa die wir dann auch wollten über unserem Budget. So suchten wir weiter und freuten uns auf die am selben Abend stattfindende Studentenparty in einer Luxusvilla am anderen Ende der Stadt. Da würden wir zum ersten mal die Leute treffen mit denen wir studieren, Connections knüpfen und sicher auch einen guten Tipp bekommen wer noch eine Unterkunft frei hat und wer noch sucht.
Kurz gesagt: Party war cool, bis auf die Tatsache das Wibke in eine Glasscherbe getreten ist weil auf einmal ihr Schuh weg war und wir am ganzen Gelände suchen musste, ansonsten viele neue Leute kennen gelernt, super Location aber noch immer KEINE BLEIBE!
Und so machten wir uns früh morgens auf den Weg zurück ins Hotel und entschieden da es ja sowieso schon wieder hell war und wir nicht zum zweiten mal das Frühstück verpassen wollten einfach gleich gleich zum Essen zu gehen.
So begann der Sonntag und damit unser letzter Tag im Grand- Bali- Hotel.
Sonntag ein absolut beschissener Tag der am Schluss mit einer Luxusvilla endete
Ordnungsgemäß checkten wir um 12 Uhr aus, ließen unsere Koffer in der Lobby stehen und versprach in ein paar Stunden wieder zu kommen.
Wir fuhren nach Kuta, dem absoluten Hot-Spot Bali`s und schauten uns vor Ort nach Homestays um und trafen uns mit einem Studienkollegen der uns auf der Party an vorherigen Tag angeboten hat das freie Zimmer neben ihm anzuschauen. Insgesamt liefen wir geschlagene 3 Stunden durch die kleinen, dreckigen, stickigen Gassen in Kuta und entschieden das dieser Stadtteil doch nichts für uns ist, bevor wir aber uns ins Taxi setzten um ans andere Ende der Stadt zu einem Termin mit einem deutschen Makler zu fahren reservierten wie das Homestay in Kuta um wenigstens etwas auf der Hand zu haben.
Erschöpft kamen wir beim (ich sag jetzt nicht seinen Namen aber jeder Balistudent weiß wen ich meine wenn ich „Brusthaar“ sage) an und nach 2 Stunden warten auf den werten Herren, zeigte er uns so überteuerte Absteigen das wir total müde und genervt die Besichtigung abgebrochen haben und den Rückweg ins Hotel antraten.
Nun saßen wir da auf gepackten Koffern in der Hotellobby und wussten ganz genau das wir die Traumvilla in Kerebokan wollten.
Also hieß es: Makler anrufen, auf englisch die Miete auf 100 € runterhandeln, uns abholen lassen und in einer Stunden einziehen.
Um hier nicht auszuschweifen: Ich glaube in diesem 2 -stündigem Verhandlungtelefonat, auf Englisch und in einem Land auf der anderen Seite der Welt haben wir so viel über South East Asia – Economies gelernt viel in unserem ganzen kommenden Studium auf Bali.
Und ja wir sind noch am selben Tag in unsere Traumvilla für unseren Preis eingezogen.
Wir haben hoch gepokert und gewonnen:)!!
Es riecht nach Räucherstäbchen:)
Schon auf dem Flughafen kam uns ein exotischer Duft von Räucherstäbchen, Blumen und irgendwelchen Ölen entgegen und im Taxi und im Hotel setze sich das fort. Eigentlich riecht ganz Bali total exotisch und außerdem ist es hier wirklich schön und warm.
Also von unseren Hotel für drei Tage sind wir beide totel begeistert, zwei Pools, gratis Spamassagen, weißer mit mit Palmen umzäunter Privatstrand und aus unseren absolut geilen Zimmer mit dem Riesen Bad geht’s direkt zu dem exotischen Vorgarten und dem im indonesischen Stil gehaltenen Außenrestaurant. Leider hatten wir an unserem ersten Tag nicht wirklich viel von den Grand Bali Hotel, da wir nach einem schnellen Sprung in den Pool mit unserem Makler Made Yaya von Haus zu Haus gefahren sind um eine angemessene „Studentenvilla“ zu finden. Haussuche in Indonesien gestalten sich wirklich unkompleziert, wenn du dem Makler die Monatsmieten im vorraus zahlst darfst du ohne Probleme sofort am gleichen Tag einziehen ohne jeglichen bürokratischen Papierkram:)
Naja, diese Option lassen wir beider vorerst mal offen und schauen weiter nach Häusern, denn langsam bekommen wir das Gefühl, dass wir locker das doppelte vom echten Preis zahlen weil wir nach „reicher Europäer“ aussehen!
Zum späten Mittag waren wir noch an dem besagten Privatstrand und haben das erste mal in indischen Ozean gebadet. Auf dem Rückweg sind wir noch durch die kleinen Touristeneinkaufsstraßen gewandert, haben in einem Straßenrestaurant für umgerechnet 2 Euro pro Person frisch gegrillten Fisch gegessen und eine Flasche köstlichen, kalten Bitang (indonesiches Nationalbier) getrunken und nach einem Abstecher in einen Supermarkt verzogen wir uns mit einer Flasche Arak (auch so ein Nationalgetränke aber von der stärkeren Sorte:) unsere Hotelzimmer und haben den Abend am Pool auslaufen lassen.
Also von unseren Hotel für drei Tage sind wir beide totel begeistert, zwei Pools, gratis Spamassagen, weißer mit mit Palmen umzäunter Privatstrand und aus unseren absolut geilen Zimmer mit dem Riesen Bad geht’s direkt zu dem exotischen Vorgarten und dem im indonesischen Stil gehaltenen Außenrestaurant. Leider hatten wir an unserem ersten Tag nicht wirklich viel von den Grand Bali Hotel, da wir nach einem schnellen Sprung in den Pool mit unserem Makler Made Yaya von Haus zu Haus gefahren sind um eine angemessene „Studentenvilla“ zu finden. Haussuche in Indonesien gestalten sich wirklich unkompleziert, wenn du dem Makler die Monatsmieten im vorraus zahlst darfst du ohne Probleme sofort am gleichen Tag einziehen ohne jeglichen bürokratischen Papierkram:)
Naja, diese Option lassen wir beider vorerst mal offen und schauen weiter nach Häusern, denn langsam bekommen wir das Gefühl, dass wir locker das doppelte vom echten Preis zahlen weil wir nach „reicher Europäer“ aussehen!
Zum späten Mittag waren wir noch an dem besagten Privatstrand und haben das erste mal in indischen Ozean gebadet. Auf dem Rückweg sind wir noch durch die kleinen Touristeneinkaufsstraßen gewandert, haben in einem Straßenrestaurant für umgerechnet 2 Euro pro Person frisch gegrillten Fisch gegessen und eine Flasche köstlichen, kalten Bitang (indonesiches Nationalbier) getrunken und nach einem Abstecher in einen Supermarkt verzogen wir uns mit einer Flasche Arak (auch so ein Nationalgetränke aber von der stärkeren Sorte:) unsere Hotelzimmer und haben den Abend am Pool auslaufen lassen.
Über Bombay ging die Sonne auf und über Bali ging sie unter – Die Anreise
Noch spannender erscheint diese Tatsache wenn man bedenkt, dass wir in ca. 24 Stunden Flug und Anreise zwei Sonnenuntergänge und einen Sonnenaufgang mitbekommen haben (ist wahrscheinlich normal wenn man der Datumsgrenze entgegen fliegt:)
Naja unsere Reise begann um 12Uhr deutscher Zeit auf dem Münchener Flughafen. Ca. 7 Stunden später waren wir mit der Qatar – Airlines in Doha in Qatar angekommen.
Typisch arabisches Land sowie man es sich halt vorstellt, kannst draußen nicht atmen wegen der irren Hitze und einem Wüstensandanteil in der Luft von 80%, drinnen riesen einkaufsstände wo meterweise Gold verkauft wird und lauter arabische Scheichs, die uns ohne Pause angestarrt haben, da wir als zwei alleinreisende Frauen ohen Kopftuch und in leichter Sommerbekleidung wahrscheinlich ein Skandal für deren Auffassung ware. So nun hatten wir 6 Stunden Aufenthalt vor uns und nach einem 20 $ Burger konnten die uns nicht schnell genug vorbei gehen.
Um 01.30 nachts wars endlich so weit und wir stiegen in unseren 11 Stunden Anschlussflug über Kuala Lumpur nach Bali. Der Flug war eigentlich sehr angenehm, da in den Sitzen vor uns ein kleiner Fehrseher mit einer riesen Filmauswahl war womit man sich gut die Zeit vertreiben konnte und aus dem anderen da Wibkes angekündigte Panikattacken völlig ausblieben:).
Außer der etwas anstrengenden Zwischenlandung in Kuala Lumpur, wo wir eine Stunde in stickigen Flieger sitzen mussten war die weitere Anreise sehr angenehm und im Landeanflug auf Bali hatten wir von oben eine hervorragenden Blick auf den Sonnenuntergang.
Naja unsere Reise begann um 12Uhr deutscher Zeit auf dem Münchener Flughafen. Ca. 7 Stunden später waren wir mit der Qatar – Airlines in Doha in Qatar angekommen.
Typisch arabisches Land sowie man es sich halt vorstellt, kannst draußen nicht atmen wegen der irren Hitze und einem Wüstensandanteil in der Luft von 80%, drinnen riesen einkaufsstände wo meterweise Gold verkauft wird und lauter arabische Scheichs, die uns ohne Pause angestarrt haben, da wir als zwei alleinreisende Frauen ohen Kopftuch und in leichter Sommerbekleidung wahrscheinlich ein Skandal für deren Auffassung ware. So nun hatten wir 6 Stunden Aufenthalt vor uns und nach einem 20 $ Burger konnten die uns nicht schnell genug vorbei gehen.
Um 01.30 nachts wars endlich so weit und wir stiegen in unseren 11 Stunden Anschlussflug über Kuala Lumpur nach Bali. Der Flug war eigentlich sehr angenehm, da in den Sitzen vor uns ein kleiner Fehrseher mit einer riesen Filmauswahl war womit man sich gut die Zeit vertreiben konnte und aus dem anderen da Wibkes angekündigte Panikattacken völlig ausblieben:).
Außer der etwas anstrengenden Zwischenlandung in Kuala Lumpur, wo wir eine Stunde in stickigen Flieger sitzen mussten war die weitere Anreise sehr angenehm und im Landeanflug auf Bali hatten wir von oben eine hervorragenden Blick auf den Sonnenuntergang.
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